Pass Port

Die Geschichte von PassPort beginnt ähnlich wie viele andere. Irgendwann hatte irgendjemand plötzlich das Bedürfnis zu rebellieren. In diesem Fall war es Trent Evans. Ein junger Australier – damals noch als Grafikdesigner für ein anderes Unternehmen tätig - der im Skateboard Business einfach das Herz vermisste. 2009 hatte die Szene einen schlaffen Ruf und das nicht nur in seiner Heimat, sondern auch überall anders auf der Welt.

Also beschloss Trent, das zu ändern und gründete Pass⁓Port. Dazu holte er sich seine beiden talentierten Partner Cameron Sparkes und Sam Thornton an Board. Es entstand ein Team, in dem jedes Mitglied sein ganz eigenes „DIY“ Element in die Brand miteinbrachte. Und das sich auch bald nicht mehr nur auf „Down Under“ konzentrierte.

PassPort soll ein Ort für Skateboarder und kreative Köpfe aller Art sein. Hier kann jeder seine ganz eigene Interpretation von Kunst und dem Skateboarden ausleben. So macht es auch das Team, rund um die Marke. Sparkes ist für das Filmen zuständig, Sam schießt unverkennbare Fotos und Trent – der findet seine Inspiration in den verschiedensten Dingen, um sie anschließend in Form von abgefahrenen Grafiken auszuleben. „I still get stoked on the imperfections of everyday things, like some shitty old sign in a pub.“

Und so entstehen unverkennbare Shirts, Caps und Skateboard Decks, die so originell wie möglich gehalten werden. Das wissen auch die Profis zu schätzen: Rund um Pass⁓Port hat sich mittlerweile eine ansehnliche Community gebildet. Top Rider aus Sydney, London und LA, wie Josh Pall, Callum Paul, Geoff Campbell, Glenn Wignall und Bernie Foo zählen sich zur PassPort Familie.

Die Kreativität von den Jungs rund um PassPort steckt an und ihre Skate Decks und Hoodies machen sich großartig auf intensiven Skatesessions. Überzeug dich doch selbst – auf Blue Tomato präsentieren wir dir mit Freude einige ihrer großartigen Styles.