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Helme
Buyer's Guide

Helme sind ein unverzichtbarer Bestandteil deiner Ausrüstung. Wir werfen einen Blick auf ihre Unterschiede, Technologien und die Konstruktion.

Welches Modell für welchen Sport und warum?

Helme bieten unterschiedliche Technologien und müssen verschiedene Anforderungen pro Sportart erfüllen. Modelle zum Skaten haben eine kompakten und robusten Konstruktion, während Wintersporthelme zusätzliche Features zur Wärmeregulierung bieten. Ganzjahreshelme decken wiederum ein breites Spektrum an Einsatzbereichen ab. Wir werfen in diesem Kapitel einen Blick auf die verschiedenen Ausführungen.

Unterschiedliche
Sportarten

Die beste Wahl für Snowboarder

Snowboard-Helme für Piste und Park sind vom Style der Skateboard Szene inspiriert. Sie bieten einen robusten Schutz und wohlige Wärme sowie viele Features. Selbstgesteuerte Belüftung, Audio-kompatible Ohrenpolster und unterschiedliche Fit-Einstellungen, finden hier Anwendung. Brands wie Anon, Smith und PRO-TEC liefern besten Schutz für lange Tage am Berg.

Unterschiede in der Konstruktion

Die Konstruktion hat Einfluss auf das Gewicht, den Tragekomfort und den Einsatzbereich.
ABS-Hartschalenkonstruktionen sind äußerst robust und kompakt, während die leichte In-Mold Bauweise geringes Gewicht und Tragekomfort in den Vordergrund stellt. Dazwischen liegt die Hybrid-Konstruktion, die Vorteile einer ABS-Hartschale, mit dem geringen Gewicht der In-Mold-Bauweise verbindet. Je nach Einsatzbereich wählst du die für dich geeignete Helmkonstruktion.

Unterschiedliche
Konstruktion

Das Leichtgewicht

Bei der In-Mold Konstruktion verschmelzen leichte Polycarbonat Außenhüllen mit einem effizienten, stoßdämpfenden EPS-Schaum im Inneren des Helmes. Diese Bauweise ist leicht und widerstandsfähig. Das geringe Gewicht bietet einen höheren Komfort und reduziert das Schwunggewicht bei Aufprällen.
Eine kompakte Konstruktion für ein federleichtes Gefühl am Kopf.

Zertifizierungen

Zertifizierte Schutzhelme für sportliche Aktivitäten, durchlaufen strikte Tests und müssen vorgegebenen Normen und sportspezifischen Anforderungen entsprechen. Hier findest du alle anerkannten Normen und Zertifizierungen für Sommer-, Winter- und Ganzjahreshelme.

Unterschiedliche
Normen

Zertifizierung für Snow

In Europa garantiert der Standard EN 1077 A/B höchste Sicherheit für den Wintersport. Das Nordamerikanische Pendant dazu ist ASTM F2040. Helme mit dieser Zertifizierung sind für den Wintersport zugelassen.

Features und Technologien für mehr Schutz und Komfort

Neuartige Konstruktionen und Materialien bieten besten Schutz, während Einstellungsmöglichkeiten für einen guten Sitz und hohen Komfort sorgen. Brands packen immer mehr praktische Features in ihre Modelle und setzen neue Maßstäbe.

Verschiedene
Technologien

Multi Directional Impact Protection System

Mips ist ein Unternehmen, das sich auf Schutzhelme und Sicherheit spezialisiert hat.Ihre Technologie, das MIPS® Brain Protection System, findet sich in vielen Helmen bekannter Marken. Das Brain Protection System leitet, bei Aufprällen mit Rotationsgeschwindigkeit, gefährliche Kräfte ab, die ansonsten mit voller Wucht auf dein Gehirn wirken würden. Dies schafft die Technologie mit einer leicht beweglichen Schicht im inneren des Helms.

Die richtige Größe und wie du sie misst

Um für deinen Kopf die richtige Helm-Größe zu finden, musst du ihn natürlich abmessen. Die Passform ist auch super wichtig für den besten Schutz.

Zu große Helme können Verrutschen. Dabei geht nicht nur die Schutzfunktion verloren, sondern es entsteht auch ein zusätzliches Risiko durch Verletztungen durch den Helm. Zu kleine Helme sind natürlich unbequem, können Kopfschmerzen verursachen und bieten zu wenig Schutzfläche.

Richtig
messen

Wie soll es sich anfühlen?

Sitzt der Helm richtig, kannst du ihn einfach anziehen und er bleibt sicher an Ort und Stelle, wenn du deinen Kopf bewegst. Du spürst keine Druckstellen und der Helm ist angenehm zu tragen. Wichtig ist auch die korrekte Einstellung des Kinnbandes. Es darf nur ein Finger zwischen Kinn und Band passen, damit dein Helm bei starken Stößen auch am Platz zu bleibt.

Denk dran:

  • Ideale Größe = bequem, volle Schutzleistung
  • Zu groß = keine schützende Funktion
  • Zu klein = verursacht Kopfschmerzen

Helm und Google Kompatibilität

Die meisten Goggles und Helme sind kompatibel. Größe und Form entscheiden natürlich wie gut die Brille in den Helm passt. Probiere daher beim Kauf eines neuen Helmes, oder einer neuen Goggle, immer die Kompatibilität aus. Achte dabei, dass du keine Lücke auf der Stirn hast und die Brille ideal mit deinem Gesicht abschließt.

Passt
zusammen

Worauf du achten solltest

  • Achte beim Kauf einer Goggle darauf, dass die Größe zu deiner Gesichtsform passt.
  • Probiere die Kompatibilität von Helm und Schneebrille immer vor Gebrauch aus.
  • Bewegliche Elemente an den Seiten einer Google verbessern die Kompatibilität mit einem Helm.
  • Manche Helme bieten einen Goggle-Clip, zum Befestigen des Straps.

Austausch und Reinigung von Helmen

Pro Tipp

Ich checke meine Helme regelmäßig und lasse sie nach jeder Nutzung gut auslüften. Ich achte auch darauf, dass ich sie sonnengeschützt und trocken lagere. Die Verpackungskisten eignen sich ideal dafür.

Charlotte
Charlotte
Product Content

Wenn es um deine Sicherheit geht, solltest du keine Abstriche machen. Ein Sturz kann viel mehr als deinen Sporttag beenden. Es gibt viele Gründe, einen Helm rechtzeitig zu tauschen. Materialien können sich verändern und somit auch ihre Fähigkeiten. EPS-Schaum verliert nach einem Impact seinen vollen Schutz. Die Klebstoffe, welche die Schichten vereint, können durch wetterbedingte Einflüsse ihre Klebekraft verlieren.

Wir werfen in diesem Kapitel einen Blick darauf, wie du deinen Helm richtig pflegst und wann du ihn ersetzen musst.

Nützliche
Hinweise

Wann solltest du den Helm ersetzen?

Anhaltspunkte, wann dein Helm getauscht werden muss:

  • Solltest du Dellen, oder Risse an der Schale erkennen, ist der Helm ganz klar zu tauschen.
  • EPS-Schaum verliert nach einem starken Sturz seinen vollen Schutz, da er unter Druckeinfluss bricht. Das ist auch der Fall, wenn du äußerlich keine Veränderungen sehen kannst.
  • Generell solltest du deinen Helm alle 3 bis 5 Jahre austauschen, da sich das Material verändert.

Beanies unter den Helmen

Beanies (Mützen) unter Helmen ist ein Trend, der sich durchgesetzt hat. Immer mehr Rider:innen bevorzugen Beanies, anstatt der mitgelieferten Ohrenpolster. Lange war es ein notwendig, den Helm eine Nummer größer zu kaufen, um Platz für die Mütze zu schaffen. Mittlerweile gibt es Hersteller, die Beanie-kompatible Helme herstellen, die diesen Style sicherer und noch komfortabler machen.

Beanie
und Helm

Vorteile von Mützen unter Helmen

Grundsätzlich setzte sich die Mütze unter dem Helm vor allem im Freestyle Riding durch. Style steht hier, nicht nur bei Tricks, sondern auch bei der Outerwear und den Protektoren, an erster Stelle. Vorteile hat diese Art, den Helm zu tragen, in der Pflege. Eine Mütze lässt sich rasch reinigen und bei Bedarf austauschen. Außerdem kannst du den Helm gegebenenfalls an die Außentemperatur und dein Outfit anpassen.

Weitere Protektoren für deinen Schutz

Protektoren gehören zum Snowboarden, wie das Board und die Boots. Ergänzend zu deinem Helm sorgen Crash Pants, Knie- und Handgelenkschoner und ein Rückenprotektor für besten Schutz.

Ergänzende
Protektoren

Protektorenhosen für Sport

Crash Pants sind nicht nur bei Anfängern begehrt. Auch im Freestyle-Bereich erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Weich gepolsterte Zonen am Steißbein schützen vor unangenehmen Verletzungen und Polster an den Hüften vermeiden blaue Flecke und Schlimmeres. Crash Pants trägst du über deinem First-Layer. Sie werden meist aus einem hoch-atmungsaktiven Material, mit verschiedenen Einsätzen, hergestellt. In der Regel sind sie flach und tragen nicht zu sehr auf.