Sweet Protection Trooper II MIPS Helm

EIN MIT KARBONFASER VERSTÄRKTER HELM FÜR DIE GROSSEN MOMENTE AM BERG: DER TROOPER II MIPs

Der ''Game-Changer'' - Egal ob es die thermoplastisch laminierte Karbonfaser-Konstruktion ist, SweetProtection's 2-teilige Schalen Konstruktion oder die einzigartige ''Impact Shields''Technologie- Der Trooper MIPS Helmet gehört zweifelsohne zu den beeindruckendsten Helmen auf dem Markt. Dieses Model ist zusätzlich mit dem MIPS Brain Protection System ausgestattet. Das sportliche Design, die präzise Technik und nicht zuletzt der hohe Komfort beweisen anschaulich, dass der Trooper MIPS seiner Zeit weit voraus ist.

TLC Schalen Technologie
Thermoplastisch Laminierter Karbonfaserstoff (TLC) kombiniert die Elastizität des spritzgegossenen Thermoplastiks mit der Steifigkeit und der Kraft von Karbonfaser. Dadurch ist Sweet Protection in der Lage, die Schale effektiv für den jeweiligen Anspruch der unterschiedlichen Zonen am Helm für eine bessere Performance zu optimieren.

Impact Shields
Helme mit Impact Shield sind mit einem geformten Schockabsorbierendem EPS Material ausgelegt. Diese Schicht bietet unerreichte Performance, wenn es darum geht Aufprallenergie abzudämpfen. Das ist Sweet Protection's Premium Aufprallschutz Technologie: Diese verteilt Stöße von der Seite des Helms über größere Bereiche in die entscheidenden vorderen und hinteren Zonen, wo dein Kopf es braucht.

Ventilation
Das aktive Ventilationssystem besteht aus Luftkanälen zwischen Schale und Liner sowie direkten Luft Ein- und -Auslässen. Die Vents lassen sich öffnen und schließen und sorgen so für eine individuelle Regelung der Luftzirkulation und der Temperatur im Helm-Inneren.
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Mips Technologie 
MIPS ist ein Sicherheitssystem für Helme aller Art und steht für Multi Directional Impact Protection System. Das Hauptaugenmerk dieser Technologie liegt dabei auf dem Schutz des Kopfes vor Aufschlägen mit verschiedenen Bewegungs- und Kraftrichtungen, welche durch Schläge aus unterschiedlichen Winkeln auf einen Helm treffen können. Klassische Helme schützen am besten vor statischen Schlägen, die in einem 90 Grad Winkel aufprallen. Da es in der Realität allerdings eher selten vorkommt, dass beim Aufprall ein exakter 90 Grad Winkel entsteht, wurde die MIPS Technologie entwickelt. Dadurch ist es möglich, neben statischen Kräften auch Rotationskräfte zu absorbieren, die bei Aufschlägen mit schrägem Winkel entstehen.

Wie funktioniert Mips?
Als klassisches Vorbild der MIPS-Technologie dient das menschliche Gehirn. Um sich vor einem schrägen Aufprall zu schützen, schwimmt unser Gehirn in reibungsarmem Gehirnwasser, in dem es frei hin- und hergleiten kann. Diese Funktion des Gehirns kann uns allerdings nicht vor einem Aufprall bei höheren Geschwindigkeiten schützen. Hier kommt nun die MIPS-Technologie ins Spiel: Durch eine zusätzliche, reibungsarme Verbindung zwischen Kopf und Helm wird die natürliche, reibungsarme Trennfläche des Gehirns imitiert und verstärkt. Bei einem schrägen Aufprall gleitet die Helmschale über die reibungsarme MIPS Zwischenschicht, um die Rotationsbelastungen zu minimieren.